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Die Story

Darum geht's bei "Death Note"

  • Aktualisiert: 17.06.2019
  • 16:57 Uhr
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Das Notizbuch eines Todesgottes gerät in die Hände des Teenagers Light Yagami. Der will mit dessen Hilfe eine Welt ohne Verbrecher erschaffen. Bald häufen sich ungeklärte Todesfälle und eine spezielle Ermittlertruppe wird gebildet, um ihnen auf den Grund zu geben. 

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Die Macht über Leben und Tod

Wenn Du bestimmen könntest, wer stirbt, was würdest Du machen? Würdest Du auf diese Macht verzichten? Oder wärst du nicht vielleicht doch versucht, sie dann und wann einzusetzen? Es gibt ja wirklich schlimme Leute auf der Welt: Verbrecher, die ihrer gerechten Strafe entgangen sind, zum Beispiel.

Du musst Dir auch nicht die Hände schmutzig machen. Schreib einfach nur den Namen der Person, die Deiner Meinung nach den Tod verdient hat, in dieses hübsche schwarze Notizbuch – das Death Note! Der Todesgott Ryuk kümmert sich um den Rest.

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Per Death Note zur perfekten Welt

Vor dieser Versuchung steht Schüler Light Yagami. Er ist ein brillanter Kopf, hält diese Welt aber für moralisch verkommen. Zufällig findet er das "Death Note" und nimmt es mit. Zunächst hält er es für einen kranken Scherz, aber bald stellt er fest: Das Notizbuch ist echt.

Der Shinigami Ryuk, also ein Todesgott, hat es auf die Erde geworfen und zwar aus purer Langeweile. Die vergeht ihm gründlich, denn Light macht schnell vom Death Note Gebrauch. Er will eine perfekte Welt ohne schlechte Menschen erschaffen.

L vs Light

Bald fällt es auch dem Rest der Welt auf, dass sich die ungeklärten Todesursachen häufen. Eine Spezialeinheit soll den unbekannten Killer – japonisiert "Kira" genannt – ausfindig machen. Wichtigster Ermittler ist jemand, der sich nur "L" nennt. Ohne dessen Namen und Gesicht zu kennen, kann Light "L" nicht per Death Note aus dem Weg räumen. Ein Katz- und Mausspiel beginnt.


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