Caine und die Goldräuber
Der chinesische Bandit "Captain Lee" raubt vornehmlich Weiße aus und verteilt anschließend die Beute an arme Landsleute - nach Abzug der Spesen. Bergwerksbesitzer Hilquist hält Caine für einen Komplizen des chinesischen "Robin Hood" und lässt ihn gefangennehmen. "Captain Lee" höchstpersönlich kommt, um Caine zu befreien - und das Gold Hilquists mitzunehmen. Caine will damit nichts zu tun haben und zieht weiter. Doch Hilquist und seine Männer verfolgen ihn gnadenlos.
Darum geht's
Caine, Sohn eines Amerikaners und einer Chinesin, wurde von Shaolin-Mönchen erzogen. Diese haben "Kung Fu" entwickelt - die vollendetste Form der Selbstverteidigung. Die Mönche bildeten Caine zu einem Meister in dieser Kampfart aus. Als er eines Tages in Notwehr den Neffen des chinesischen Kaisers tötet, muss Caine fliehen. Auf der Suche nach seinen Verwandten landet er in Amerika.