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Die Story

Darum geht's bei "The Testament of Sister New Devil"

  • Aktualisiert: 28.06.2019
  • 11:32 Uhr
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© 2018 Tetsuto Uesu,Nitroplus/KADOKAWA/The Testament of Sister New Devil DEPARTURES Partners

Sexy Dämoninnen im Haus zu haben - so mancher Teenager mag davon träumen, Basara Tojo geht das eher auf die Nerven. Wegen eines missglückten Zaubers hat er nun zwei dämonische Stiefschwestern und vor allem eine hält nicht viel von Anstand. Beide werden von anderen Dämonen verfolgt und müssen um ihr Leben fürchten. Also rüstet sich auch Basara zum Kampf - schließlich muss er seine neue Familie beschützen.

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"Du wolltest doch schon immer eine kleine Schwester" - Basara Tojo traut seinen Ohren nicht, als er seinen Vater so reden hört. Denn er war bisher recht glücklich, nur mit seinem Vater zusammen zu leben. Nun ja, so glücklich, wie der grummelige Highschool-Schüler eben sein kann. Doch der Vater bleibt bei der wirren Geschichte: Er hat so nebenbei neu geheiratet und nun bekommt Basara süße Geschwister und damit basta. Und die neue Mutter? Achja die ... ist im Ausland, jawohl. Kommt aber bald, ganz sicher. Was ist nur mit Basaras Vater los? Nun, jedenfalls sind da also nun zwei Schwestern: Die kleine, blasse Maria, die sehr böse blicken kann und offenbar nicht in der Lage ist, Kleidung zu finden, die mal wirklich den Körper bedeckt. Und die rothaarige Mio, die mal freundlich unschuldig, mal königlich unnahbar wirkt. Ach ja, und die verdammt fiese Ohrfeigen verteilen kann, wenn sie sich gestört fühlt. Vor allem an Basara.

MEISTER UND DIENER

Koscher ist das nicht, das ist klar. So stellt sich bald heraus: Die beiden lieben Schwesterchen sind Dämoninnen. Die Sache mit der Heirat ist nur eine Geschichte, die sie dem Vater in den Kopf gehext haben. Sie suchen nach einem Unterschlupf und sinnen darauf, sich Basara ebenfalls gefügig zu machen. Die beiden Tojos aber sind keine unbedarften Stadtleute, die noch nie mit Magie zu tun hatten. Beide stammen sie aus dem Heldenclan, und der Vater war mehr durch Mitleid als durch Magie bewegt, die Dämoninnen in die Familie aufzunehmen.

Mio ist nämlich die letzte Nachkommin eines ermordeten Dämonenkönigs. Ermordert wurde er, weil er Frieden mit dem Heldenclan geschlossen hatte - was nicht jeder Dämon so toll fand. Maria ist nicht wirklich Mios Schwester, sondern ihr treuer Sukkubus - ihr untergebener Dämon. Wild entschlossen, Mio zu beschützen, vertraut sie nicht auf die Freundlichkeit Basaras, sondern versucht es erneut mit Magie: Ein Meister-Diener-Packt soll Basara an Mio binden. Doch der geht gründlich schief. Basara wird gegen seinen Willen zu Marias Meister - was ihm ziemlich peinlich und für Beziehungen mit anderen anderen Mädchen sowieso hinderlich ist. Außerdem muss er ihr nun Schutz gewähren. Den hat sie auch bitter nötig, denn verschiedene dämonische Kreaturen sind ihr auf den Fersen. Außerdem schickt der Heldenclan eine Aufpasserin: Basaras Kindheitsfreundin Yuki, die von dem Dämoninnen-Helden-Durcheinander wenig begeistert ist. Doch die Helden und Dämoninnen müssen zusammenfinden, denn ihre Feinde rüsten zum Kampf und kennen keine Gnade.


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