Musik & Events

„Giraffenaffen 9“ geht auf Weltreise
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"Giraffenaffen 9" geht auf Weltreise

  • 10.10.2024
  • 14:11 Uhr
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Unsere aktuellen Musik & Event-Highlights

Parkway Drive feiern ihr Jubiläum mit einer Arena-Tour
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Parkway Drive feiern ihr Jubiläum mit einer Arena-Tour

Man glaubt es kaum, wenn man das aktuelle, sehr druckvolle Album "Darker Still" hört, aber Parkway Drive um Frontmann Winston McCall feierten erst kürzlich ihr 20. Bandjubiläum. Dem zu Ehren gibt es 2025 nun eine fette Arena-Tournee.

  • 10.12.2024
  • 09:39 Uhr
Apocalpytica spielen (wieder) Metallica
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Apocalpytica spielen (wieder) Metallica

Niemand, der Apocalyptica Ende der 90er mal live erleben durfte, wird dieses Konzert jemals vergessen. 1998 spielten die Finnen zum Beispiel auf der Zeltbühne des Hurricane Festivals. Schon der Anblick sitzender Musiker war damals ein wenig verwirrend. Auch die Instrumente kannte man nicht in dieser Häufung von einem Rock- und Indie-Festival: Eicca Toppinen, Paavo Lötjönen (die auch heute noch dabei sind) und ihre zwei Mitstreiter spielten massige Violoncellos, die fast die Größe eines Kontrabasses haben. Als sie dann ihre Cellobögen in Bewegung versetzten und die ersten mächtigen Töne erklangen, gab es kein Halten mehr. Denn man kannte ja, was die vier Finnen auf die Bühne brachte: Ihr 1996 veröffentlichtes Debütalbum war eine Hommage an ihre Lieblingsband. Und das war eben kein Klassik-Orchester oder -Ensemble, sondern die Thrash-Metal-Legende Metallica. Songs wie "Enter Sandman", "Master Of Puppets" oder "Creeping Death" hatten auch mit dieser Instrumentierung eine Wucht und eine Härte, die den E-Gitarren in Nichts nachstand. Die Balladen wiederum – "The Unforgiven" oder "Wherever I May Roam" – wurden zu instrumentalen Klangreisen, die offenlegten, wie viel Schönheit und Schwere in so einem Metallica-Song stecken können. Über die Jahre erweiterten Apocalyptica ihr Programm um weitere Metal-Interpretationen von Bands wie Slayer und Sepultura und holten auch Drums und Percussions mit auf die Bühne, um ihrem Sound noch mehr Kraft zu verleihen.

  • 28.06.2024
  • 12:15 Uhr
James Arthur und seine "Bitter Sweet Love"
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James Arthur und seine "Bitter Sweet Love"

James Arthur hat anscheinend etwas, das viele Menschen auf der ganzen Welt berührt. Und man muss kein Sherlock Holmes sein, um festzustellen, dass es seine Stimme sein könnte. Schon 2012 begeisterte er damit das britische TV-Publikum, als er bei "The X Factor" antrat – und die Staffel am Ende recht locker gewann. Inzwischen hat der in Middlesbrough geborene Sänger und Songwriter weit über 25 Millionen Tonträger verkauft und sein größter Hit "Say You Won’t Let Go" hat allein bei Spotify rund 2,5 Milliarden Streams. Im Januar 2024 erscheint der Nachfolger zum 2021er-Album "It All Makes Sense In The End". Es ist sein insgesamt fünftes Studioalbum, wird 13 Songs enthalten, "Bitter Sweet Love" heißen und wurde produziert von Steve Solomon, der schon bei "Say You Won’t Let Go" am Mischpult saß. In einem Statement zu den Aufnahmen sagte James Arthur: "Je mehr Alben man macht und je mehr Erfolg man hat, desto größer ist der Druck, der auf einem lastet. Aber ich habe mich ganz ehrlich wieder wie ein Kind gefühlt und einfach die Musik gemacht, die ich liebe – ohne mich darum zu kümmern, es allen recht zu machen." Nach den Singles "Blindside" und "A Year Ago" hat James Arthur kürzlich die bewegende Ballade "Just Us" veröffentlicht. Der Track beginnt behutsam, nur mit Stimme und Klavier, ein Zwiegespräch zwischen James Arthur und seinem Instrument. Erst mit dem ersten Chorus kommen langsam weitere instrumentelle Verzierungen hinzu, bis "Just Us" in der zweiten Hälfte zu einer üppigen Pop-Nummer inklusive Gospelchor anschwellt. Trotzdem ist James Arthurs Stimme immer der Fixpunkt, weil es schlichtweg unmöglich ist, ihr die Show zu stehlen. Lyrisch geht es in "Just Us" um nicht weniger als das Wichtigste im Leben: die große, wahre Liebe zu einem Menschen. James Arthur hat in einem Interview zugegeben, dass er genau davor lange Zeit weggelaufen sei. Womit er nicht der einzige Popstar sein dürfte. "’Just Us‘ ist ein Song, in dem ich gestehe, dass ich vor dem, was wirklich wichtig ist, davonlaufe und mich im Streben nach Bestätigung durch äußere Dinge verliere", erklärt James. "Es geht darum, dass ich lange Zeit einem hedonistischen hohlen Leben nachgejagt bin, anstatt den wahren Sinn des Lebens zu erkennen. Der natürlich darin besteht, uns selbst, unsere Partnerinnen und Partner, unsere Familien und unsere Freundschaften zu lieben und für sie da zu sein." Schöne Worte über einen wahrlich schönen Song …

  • 14.03.2024
  • 15:08 Uhr
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