Juanita ist eine Trachtenkämpferin in Bolivien. Der Trachtenkampf ist in der Tradition des Landes verwurzelt. Dabei treten Frauen gegeneinander in den Ring. Ziel ist es, die Gegnerin auf den Boden zu zwingen.
Was braucht unser Körper eigentlich und wieviel davon? Ein kurzer Überblick
Nur nach wenigen Tagen ohne Training bilden sich Jans Muskeln zurück. Doch was ist eigentlich die perfekte Art, die Muskeln zu trainieren?
Endlich mal faul sein! Für Jan wird dieser Traum zum Alptraum, denn im Selbstexperiment treibt er es soweit, dass seine Ärzte Alarm schlagen.
Die Situaution in Jans Wohnung hat Einfluss auf Jans Psyche: Er ist schlecht gelaunt, antriebslos und agressiv - erste Anzeichen einer Depression.
13 Tage lang hat Jan nicht geduscht. Jetzt steigt er in die U-Bahn. So reagieren die anderen Passagiere.
An Tag 14 des Experiments kommt Kollegin Funda zu Besuch. Sie macht sich Sorgen um Jan, besonders um seine psychische Verfassung.
Kurz nach Beginn des Experiments beginnen Jans Zähne zu Schmerzen. Das Zahnfleisch beginnt bei leichter Berürhung schon zu bluten
Ramanand lebt mit seiner Familie in einem Slum in New Delhi. Er ist gläubiger Hindu und startet jeden Tag mit einem Gebet. Seine Familie steckt alles Geld in die Ausbildung der Kinder, um ihnen ein besseres Leben in der Zukunft zu ermöglichen.
Wir begleiten Ronald aus Uganda einen ganzen Tag lang. Sein Leben wird ganz anders geregelt als unseres.
Fredo ist ein deutscher Austauschschüler und wohnt bei seinen Gasteltern im sonnigen Miami. Wir haben ihn 24 Stunden begleitet.
In Nordrhein-Westfalen bietet ein Sportverein Sportschießen als Therapie an. Es soll vor Allem, Kindern mit ADHS Syndrom helfen.
Ein Experte erklärt wie Waffen in unserem Unterbewusstsein funktionieren.
Unser Reporter erforscht den wissenschaftlichen Grund, warum Schießen Glückshormone auflöst
Reporter Thilo Mischke fliegt in die USA und lernt dort die Faszination hinter den Waffen kennen.
Ein Jäger erklärt, warum es für den Menschen normal ist zu "jagen" und seine Beute zu erlegen.
Was passiert hinter Japans verschlossenen Türen? Reporter Oliver Plöger wagt sich für ProSieben MAXX in die ungewöhnliche Welt der Fetische. // Die ProSieben MAXX Reportage "Dark Room Japan" am Donnerstag um 22:30 Uhr auf ProSieben MAXX
In der Mongolei besuchen wir "Ninjas", die Gold als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit sehen. Werden sie das Gold finden?
In Alaska möchte Johnny endlich Gold auf den Tiefen des Meeres finden. Er hat drei Söhne, die er versorgen muss, doch ohne Gold hat Johnny kein Einkommen.
Die größte Stadt der Welt hat Alles, nur keine Einwohner. Sie gleicht einer Geisterstadt, doch wieso haben die Chinesen eine Megametropole gebaut, wo keiner leben möchte?
Wir treffen einen deutschen Auswanderer in China kennen. Er hat sich mit dem extremen Land angefreundet und lebt ein sehr wohlhabendes Leben.
Disziplin spielt für die Chinesen eine große Rolle. Von Kindesbeinen an werden sie sehr diszipliniert erzogen und die Disziplin lässt sie an ihren Traum hoffen.
Die meisten Menschen in China gehören zur Unterschicht. Sie sind arm und müssen viel arbeiten für wenig Geld. Die wenigen Reichen hingegen leben ein Leben voller überflüssigem Luxus.
Die Chinesen sind ein sehr fleißiges Volk. Sie arbeiten ohne sich zu beschweren, denn harte Arbeit und Fleiß gehören zu ihrem Leben.
Vom arm zu reich schaffen die Wenigsten in China. Wir haben einen Mann getroffen, der zu den Superreichen gehört und dennoch Analphabet ist.
Sayona Chana hat 39 Ehefrauen und 93 Kinder. Er lebt mit seiner Riesenfamilie an den Grenzen zu Nepal im Norden Indiens. Die Riesenvilla liegt auf einem Hügel. Die größte Familie der Welt hat damit kein Problem.
Malek wohnt in Dharavi, dem wohl größten Slum Asiens. Er kennt jeden Bewohner und er kennt jede Gasse. Als "Slumkind" geht er in die Schule und muss danach arbeiten um die Familie mit zu ernähren. Einmal am Tag gibt es ein warmes Essen, Omelett mit Brot.
In Lucknow, Indien gibt es die größte Schule der Welt. Die Schule umfasst 47.000 Schüler, 2500 Lehrer und 27 Gebäude. Sie wird von Hilfsorganisationen finanziert. Doch wie funktioniert so eine riesige Institution?
Tiya kommt aus Neu Delhi, ihr Vater ist Manager einer großen Firma und somit hat die Kleine alles was ein Mädchen sich wünscht. Sie führt ein Leben in Luxus und träumt eines Tages Bollywoodstar zu werden.
Von Meena weiß unser Reporter, dass sie eine halbe Stunde zur nächsten Toilette braucht. Um mehr über die Hygiene zu erfahren treffen wir einen Mann, der uns die diversen "stillen Örtchen" in Dharavi zeigt. Hygiene sieht anders aus!
In Dharavi arbeitet man. Aber was ist mit den Kindern in Dharavi? Die Meisten von Ihnen besuchen eine der vier Schulen. Leider kommen nicht alle Kinder zum Unterricht, denn sie unterstützen dann ihre Eltern auf der Arbeit. Obwohl es eine Schulpflicht gibt.
Dharavi ist ein Melting Pot. Allah Ka Gaon, das Dorf Gottes, hier spricht man jede Sprache und glaubt jeden Glauben. Insgesamt 27 Tempel, 11 Moscheen und 6 Kirchen prägen das religiöse Bild des Slums. Hier leben Menschen ihre Religion friedlich aus.
Über eine Milliarde Menschen lebt heutzutage in Slums. Dharavi setzt sich von allen anderen Armenhäusern ab, denn die Menschen hier tragen enorm zum Bruttosozialprodukt von Mumbai bei. Doch die Stadt bedankt sich mit, nur 3 Stunden Wasser pro Tag.
Wir fragen uns: Wieviel Mitspracherecht haben die Slumbewohner? Wir fragen dazu Herrn Dr. Jockin. Er ist Gründer der nationalen Förderung der Slumbewohner und setzt sich für deren Rechte ein.
Dharavi, ein Superlativ mitten in Mumbai. Dharavi ist der größte Slum Indiens, vielleicht sogar ganz Asiens. Unser Reporter will herausfinden wie die Menschen hier leben und wie Dharavi überhaupt funktioniert.
Wir sind mit einem umstrittenen Architekten verabredet. Dharavi grenzt am Finanzdistrikt von Mumbai, ein extremer Kontrast. Wir wollen erfahren, was es mit der Zukunft des Slums auf sich hat.
In Dharavi bestimmt die Arbeit die Struktur des Slums. Für jede Berufsgruppe gibt es ein bestimmtes Viertel. Das Plastikrecycling spielt dabei eine große Rolle. Viele arbeiten in dieser Branche.
Die Töpfer gehören zu den gehobenen Gemeinschaften in Dharavi. Ihr Job ist angesehener und dementsprechend geht es den Töpfern auch besser als zum Beispiel Plastikrecyclern. Wir treffen Meena, die das Familiengeschäft weiterführt- ganz allein.
Wir treffen zunächst einen sehr ungewöhnlichen Rom, einen der Staatssekretär der EU ist und sich für die Rechte der Roma einsetzt. Er ist jedoch nur ein Einzelfall. Wir sind schnell im Roma Ghetto Horea in Baia Mare. Es ist dreckig und es stinkt nach Kot.
Wir wollen Antworten vom Bürgermeister von Baia Mare und besuchen ihn. Wir wollen wissen was er zu den desaströsen Umständen im Roma Ghetto sagt. Er gilt als Hardliner in Sachen Roma.