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Facts über den Detektiv, der seine Fälle im Schlaf löst

"Detektiv Conan": 5 Fakten über Kogoro Mori

  • Aktualisiert: 06.09.2022
  • 11:45 Uhr
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© TMS Entertainment

Auch wenn das Anime "Detektiv Conan" heißt – die meisten Fälle in der Serie werden von keinem Geringeren als dem genialen Kogoro Mori gelöst! Zumindest für die meisten Beteiligten, da selbstverständlich kaum jemand weiß, dass Conan das eigentlich Genie ist, das jeden noch so schwierigen Fall löst und jeden noch so gerissenen Mörder überführt. Höchste Zeit also, die wichtigsten Fakten über den Detektiv, der seine Fälle im Schlaf löst, zusammenzutragen, die jeder "Detektiv Conan"-Fan kennen sollte!

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KOGOROS FAMILIE - Ein alleinstehender Vater

Kogoro Mori hat eine Tochter, die alle "Detektiv Conan"-Fans natürlich kennen: Ran. Deren Mutter ist Eri Kisaki, von der Kogoro zwar getrennt lebt, aber mit der er immer noch verheiratet ist! Angeblich kam es zur Trennung, weil er sich lauthals über ihre Kochkünste beschwert haben soll.

In Folge 214 ("Kogoro unter Verdacht") gesteht er Eri allerdings, dass er ihre "exotische Küche" vermisst und sagt: "Willst du nicht wieder nach Hause kommen? Ich halte das nicht länger aus!" Eine Antwort erhält er zwar nicht, aber vielleicht finden die beiden ja doch irgendwann wieder zusammen... Ein mögliches Indiz: Eri hat das Geständnis von Kogoro heimlich aufgenommen, außerdem trägt sie immer noch ihren Ehering! 

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KOGOROS SCHUL- UND STUDIENZEIT - Ein fauler Judoka

Seine (Noch-)Ehefrau hat Kogoro während der gemeinsamen Schulzeit kennengelernt. Sie gingen in die gleiche Klasse und konnten sich damals überhaupt nicht leiden! Die schulischen Leistungen von Kogoro Mori ließen angeblich sehr zu wünschen übrig. Dennoch hat er es auf die Uni geschafft, genauer gesagt auf die Beika Universität.

Was er dort studiert hat, ist nicht bekannt, er war aber in der dortigen Judo-Mannschaft aktiv. Oder vielmehr: Kogoro war im Team, aber trainiert hat er eigentlich nie und bei den Wettkämpfen hat er nie gewonnen! Bei seinen Kommilitonen war und ist er aber trotzdem sehr beliebt – was in dem Zweiteiler "Mord unter Freunden" (Folge 28 und 29) zu sehen ist.

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KOGOROS FÄLLE - Ein Detektiv mit Schlafproblemen

Wer Kogoro Mori kennt oder sich in dessen Umfeld bewegt, lebt eindeutig sehr gefährlich! Immerhin passieren die meisten Morde, wenn der schlafende Meisterdetektiv gerade zufällig in der Nähe ist. Ob er nun in den Urlaub fährt, ein Klassentreffen besucht oder alte Bekannte wiedertrifft – wo Kogoro ist, ist auch ein neuer Fall!

Aufgeklärt werden die meisten von ihnen durch Conan, der Kogoro mit dem Narkosechronometer ins Land der Träume versetzt und dessen Stimme mithilfe eines Stimmenverzerrers imitiert. Komisch kommt es dem "schlafenden Kogoro" eher selten vor, dass er sich nicht mehr daran erinnern kann, wie er den Fall gelöst hat. Schließlich hält er sich selbst für ein Genie, und das muss sich schließlich nicht selbst hinterfragen. Außerdem löst er den einen oder anderen Fall auch selbst, etwa in den Zweiteilern "Die stille Route" (Folge 402 und 403) und "Unbemerkt verdächtig" (Folge 323 und 324).

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KOGOROS STÄRKEN - Ein selbstbewusster Meisterschütze

Nicht umsonst ist Kogoro Mori Privatdetektiv geworden. Er hat einen stark ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und merkt sehr schnell, wenn er angelogen wird. Vor seiner Zeit als Detektiv ist er Polizist gewesen – und zwar ein ziemlich guter! Er galt als einer der besten Schützen des Reviers und hat mit seinem ehemaligen Vorgesetzten, der kein Geringerer als Juzo Megure war, den einen oder anderen Fall aufgeklärt.

Hervorzuheben wäre auch noch das unerschütterliche Selbstbewusstsein von Kogoro. Nach einem gelösten Fall feiert er sich und seinen brillanten Verstand am liebsten selbst. Schließlich ist er nach eigener Aussage "die beste Spürnase aller Zeiten". Ach, er ist übrigens auch Weltmeister im Ausdenken beleidigender Beinamen für Conan. Beispiele: Nervenzwerg, Brillenschlange, Hosenscheißer, Frechdachs, Wichtigtuer, Schafsnase, Westentaschen-Detektiv, Jungtrottel und das allseits beliebte Dreikäsehoch.

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KOGOROS SCHWÄCHEN - Ein trinkfreudiger Charmeur

Wer das Anime "Detektiv Conan" kennt, der weiß: logische Schlussfolgerungen gehören nicht unbedingt zu Kogoros Stärken! Es ist schließlich kein Zufall, dass er vor Conans Erscheinen nicht unbedingt ein gefragter oder gar erfolgreicher Detektiv gewesen ist. Dass er sich oftmals auf dem Holzweg befindet, liegt auch daran, dass er zwei große Schwächen hat: Frauen und Alkohol!

Zu einem Schoppen Wein, einem Glas Bier oder einem Schlückchen Sake sagt er eigentlich niemals nein. Und wenn eine hübsche Frau an dem Fall beteiligt ist, dann ist eigentlich schon vorher klar, dass Kogoros Fähigkeit zum logischen Denken nur noch eingeschränkt funktioniert. Und wenn beides zusammenkommt – naja, das kann sich dann wohl jeder denken, oder?!

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Ach ja: Unter Höhenangst leidet der gute Kogoro Mori leider auch noch, er hat eine Schwäche für Pferdewetten und raucht. Aber es wäre ja auch langweilig, wenn so ein Genie perfekt wäre ...

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